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Geschichte des 9. Bezirks

437 Bytes entfernt, 12:05, 11. Nov. 2014
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Der Thurygrund wurde nach dem Ziegelbrenner Johann Thury benannt. Dieser zog mit seiner Ehefrau Justine im Jahr 1646 als erster in diese Gegend. Sie hieß damals noch "Einst stand dort ein Dorf mit der Bezeichnung Siechenals". Doch zu jener Zeit war es war vollkommen verödet. Das bedeutet, es gab dort nichts - keine Menschen, keine Häuser.
Die "Andere Menschen folgten dem Beispiel Johann Thurys und ließen sich in Siechenals" war vollkommen verödetnieder. Das bedeutet, es gab dort nichts - keine Menschen, keine Es wurden weitere Häuserund Ziegeleien errichtet. Johann Thury starb im Jahr 1659.
Johann Thury ließ in Siechenals einige Häuser bauen und errichtete eine Ziegelei. Dort wurden Ziegelsteine hergestellt und in den Ziegelöfen gebrannt, damit sie haltbarer wurden. Mit diesen Ziegelsteinen konnten dann verschiedenste Bauwerke errichtet werden. Johann Thury starb im Jahr 1659. Etwa 200 100 Jahre später wurden zwei Ziegel Ziegelsteine in der Erde mit der Aufschrift "IOHAN THVRIJohann Turi" und der Jahreszahl "1674" gefunden. Seit damals wird Siechenals So setze sich der Name "Thurygrund" genannt. Die Menschen, die im Thurygrund lebten, galten als humorvoll und sehr direkt. Viele Ausdrücke, die zur "urwienerischen" Sprache gehören sollen dort (und im Lichtental) entstanden sein. Die "Thurybrückler" waren stolz auf ihre kleine Welt und kümmerten sich nicht darum, was anderswo vor sich ging. Das Thurybrückel befand sich übrigens an der Kreuzung Liechtensteinstraße/AlserbachstraßeAndenken durch.
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