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Wurstelprater

65 Bytes hinzugefügt, 15:10, 3. Aug. 2020
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[[Datei:Wurstelprater_01.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Wurstelprater vom Riesenrad aus gesehen!|Urheber=Herbert Ortner|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Prater_vom_Riesenrad.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]
Der Wiener Prater diente dem österreichischen Adel also schon im '''Mittelalter''' als '''Vergnügungspark''' und war gleichzeitig kaiserliches '''Jagdgebiet'''. Es war damals auch lediglich dem "Edelleuten" vorbehalten den Prater zu betreten.
Im Jahr 1766 '''schenkte''' der damalige Kaiser Joseph II den '''Bürgern Wiens''' einen Teil des Geländes. Der Park war nun für fast alle die Menschen zugänglich und stellte für die damalige Bevölkerung Wiens ein '''Prachtobjekt''' dar.
Es dauerte nicht lange und es ließen sich erste '''Gastronomen''' (= Gasthausbetreiber) im Prater nieder. Erst gab es nur einige kleine Gasthäuser, doch mit der Zeit siedelten sich immer mehr an. Mit ihnen entstanden auch die ersten '''Freizeitattraktionen''', zB Kegelbahn, Schaukel und Ringelspiele.
[[Datei:Prater_Toboggan.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Toboggan ist Wiens ältester "Rutschturm" und brannte während des 2. Weltkriegs fast völlig ab. Heute ist er wieder im Einsatz.|Urheber=Axendo|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wiener_Prater_Toboggan_3072x2304_2008.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 3.0 AT}}}}]]
Ein Jahr vor dem''' [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg''' ''']] (1939 - 1945)''' ging der Prater - aus dem kaiserlichen Eigentum - in den '''Besitz''' der Stadt '''Wien''' über. Während dieses Krieges wurde der Prater durch zahlreiche '''Bombenanschläge''' gebrandmarkt und teilweise sogar zerstört. Nach Ende des Krieges fiel der Wiener Prater auch noch einem '''Feuer''' zum Opfer und war anschließend noch mehr gezeichnet.
In den folgenden Jahren '''kümmerte''' sich die Stadt '''Wien''' mit ihren Bürgerinnen und Bürgern darum, den Prater wieder '''aufzubauen'''. Dies gelang so gut, dass der Wurstelprater sowohl im '''In-''' als auch '''Ausland''' äußerst '''beliebt''' wurde. Er entwickelte sich zur '''Touristenattraktion''' – und auch im restlichen Land [[Österreich]] boomte der '''Fremdenverkehr''' wie nie zuvor.
[[Kategorie:Wien]]
[[Kategorie:Artikel des TagesWissenswertes aus Wien]][[Kategorie:Wusstest du schon]]
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