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Geschichte des 22. Bezirks

39 Bytes entfernt, 09:53, 9. Mär. 2015
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Der Name stammt von den kaiserlichen Schiffsmühlen ab, die entlang des Ufers standen. 1674 wurden sie erstmals als "Hof- und Kaisermühlen" erwähnt. Bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts gab es noch ca. 60 solcher Mühlen, die sich hauptsächlich am "Kaiserwasser" befanden. Die Schiffmühlenstraße erinnert daran.
 
Die Geschichte von Kaisermühlen ist ein wenig anders als die der anderen Bezirksteile. Kaisermühlen war kein Dorf. Man bezeichnete es als "Kolonie".
Die Entwicklung ist eng mit den Geschehnissen der unmittelbar daneben liegenden Donau verbunden.
=== Stadlau ===
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Schon im 11Mitte des 12. Jahrhundert gab Jahrhunderts ist es Stadlau als kleines Dorf an der Donauurkundlich erwähnt. Damals hieß es noch "Stadelowe" (Stadl in der Au) und gehörte den Herzögen von Babenberg.
Dort lebten Fischer und Bauern, die dem Herzog den "Zehent" abliefern musstenDie Geschichte von Stadtlau ist wesentlich älter. So gibt es keramische Funde aus der Jungsteinzeit.
Die Entwicklung von Stadtlau wurde von Überschwemmungen und feindlichen Übergriffen beeinträchtigt.
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|Bilder=[[Datei:22_stadlau.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Stadlau]]}}
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