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Geschichte Wiens: Mittelalter

58 Bytes hinzugefügt, 12:23, 23. Jul. 2020
Die Babenberger
Herzog Heinrich nahm selber an den Kreuzzügen teil. Von dort brachte er seine Frau, die byzantinische Prinzessin Theodora, mit.
Er holte auch die iroschottischen Mönche von Bayern nach Wien. So kam es zur Gründung der Schottenbastei.
 
1221 erhielt Wien sein erstes Stadtprivileg.
Unter Leopold VI. wurde das alte Rathaus in der Wipplingerstraße gebaut, in dem 24 Stadträte tagten und ein herzoglicher Richter Recht sprach.
==Bevölkerung Wiens im Mittelalter==
Die Bewohner des mittelalterlichen Wiens waren bunt gemischt. Adelige, Bürger, Geistliche, Musikanten, Handwerker, und Studenten waren hier zu finden.
Bei Festen und Prozessionen feierten einzelne Gruppen zwar miteinander, aber das Leben war vom Standeswesen beherrscht.
Ganz unten standen die Bettler, Arbeiter, Bauern und kleinen Kaufleute. Dann kamen die Bürger und reichen Kaufleute, schließlich die Ritter, der Adel und der König oder Kaiser.
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