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Geschichte des 17. Bezirks

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Die erste urkundliche Erwähnung des Namens stammt aus dem Jahr 1044. Damals schenkte Sighard IV., Graf des Salzburg- und Chiemburggaues, dem Stift Sankt Peter in Salzburg zwei Edelhuben (bewohnte Hofstätten) an der Als. Eine dieser Edelhuben gilt als ursprüngliche Siedlung von Hernals, nämlich diejenige, die den Herren von Als als Lehen gegeben wurde.
Nach und nach wuchs aus einigen Gutshöfen von Adeligen und Hütten der leibeigenen Bauern ein kleines Dorf. Nachdem das Dorf durch die erste [[Erste Wiener Türkenbelagerung |1. Türkenbelagerung]] benahe komplett zerstört wurde, wechselten die Lehensherren. Schließlich wurde Hernals dem Domkapitel Sankt Stephan übergeben.
Auch die zweite Türkenbelagerung führte zu einer Zerstörung des Dorfes. Der früher für das Dorf wichtige [[Landwirtschaft#Weinbau|Weinbau]] wurde vom [[Landwirtschaft#Ackerbau|Ackerbau]] abgelöst. Das Dorf bekam einen Gartendorf-Charakter. Im 18. Jahrhundert entwickelte es sich zu einem beliebten Sommerfrischeort für die Bürger Wiens.
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